Entstehung der

GÄUER-IMKEREI

der Familie Franz und Franziska Berger

4703 Kestenholz

Über uns

 

Wie entstand die GÄUER-IMKEREI der Familie Franz Berger aus Kestenholz

 

Eigentlich war ich von Kindsbeinen an immer wieder mit meinem Vater Albert Berger Jg 1921 im Bienenhaus anzutreffen. Von Ihm erlernte ich das Imkerhandwerk in jungen Jahren. Mit 16 Jahren besuchte ich die ersten Bienenkurse im örtlichen Bienenzüchterverein. Unsere GÄUER IMKEREI besteht nun in der heutigen Form seit über 40 Jahren. Im Jahre 2019 können wir auf 100 Jahre Bienenhaltung der Familie Berger zurückblicken.

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    In den Anfängen hatten die Berger’s nur Schweizer Bienenkästen. Es gab diese in verschiedenen Ausführungen so zB. Einbeuter mit 1 Honigaufsatz, Einbeuter mit 2 Hoinigaufsätzen, Doppelbeuten mit 2 ½ Honigaufsätzen und Doppelbeuten mit 2 1/3 Honigaufsätzen. Um dieser vielfallt von Kastentypen und Wabenmassen ein Ende zu machen, haben mich diversen Studien und Kursen im In- und Ausland veranlasst nebst der Schweizerkasten-IMKEREI auch noch eine Magazinimkerei aufzubauen. Mit dem Langstroth  ¾“ Flachzargen-Magazin konnte ich meinen Vorstellungen über eine rationelle und flexible Imkerei zu betreiben gerecht werden. Magazingrösse: Länge 514mm Breite   422mm Höhe 185mm

     

Nebst den unzähligen Fortbildungskursen welche ich besuchte bin ich über 40 Jahren im Bienenzüchterverein Gäu und hatte verschiedene Funktionen inne. So war ich von 1980-1990 Aktuar und seit 1995 Vize-Präsident.

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    Seit etwas mehreren Jahren bin ich auch verantwortlich für das Vereinsbienenhaus und die Belegstelle im „Schlattbrunnen“ in Oberbuchsiten. Ich leite eine ERFA Gruppe (Erfahrungsaustausch Gruppe) welche sich  vor allem um die Jungimker des Vereins kümmert, diese trifft sich monatlich Im Vereinsbienenhaus und behandelt aktuelle Themen.

Für was steht die GÄUER-IMKEREI der Familie Franz Berger? Das Wohlergehen der Bienen steht im Mittelpunkt, eine sanfte, artgerechte und mit wenig eingriffen geführte Imkerei soll das Natürliche unterstützen. Mit ca 80 Bienenvölker betreiben wir eine der grösseren Imkereien in der Gegend. Ebenfalls sehr wichtig ist uns, ein hochwertiges, naturbelassenes und allen Richtlinien entsprechende Naturprodukt wie „ECHTER GÄUER BIENENHONIG“ und andere Bienenprodukte zu ernten und an unsere treue Kundschaft zu verkaufen.

 

 

 

 

 

 

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    Wir die GÄUER-IMKEREI der Familie Franz BERGER garantieren den „ECHTER GÄUER-BIENENHONIG“, sorgfältig nach den Richtlinien von APPISWISS zu erzeugen, abzufüllen und zu vertreiben.

    Die Kundenzufriedenheit der Jahrelangen Stammkundschaft ist die Bestätigung, welche sich jeder Imker selber in harter Arbeit erarbeiten muss. Eine Genugtuung für uns, ist dass „ECHTER GÄUER-BIENENHONIG“ schweizweit, aber auch Länderübergreifend immer wieder nachbestellt wird.

    „ECHTER GÄUER-BIENENHONIG“ wurde mehrfach bei Honigprämierungen mit Bestnoten ausgezeichneten.

    Unser „ECHTER GÄUER-BIENENHONIG“ wurde in folgende Länder versendet oder als Geschenke mitgenommen: Kanada, Neuseeland, China, Japan, Holland, Deutschland, Österreich, Italien, Frankreich und sogar einmal eine Lieferung in den Nahen Osten.

     

    Ab 1982 erlernte ich die Magazinimkerei hauptsächlich bei Hans Burkhsârd aus Rothrist, Benedickt Fricker Fischbach-Gösliken und in der Magazinimkerschule Karl Nik Spürgin in Emmendingen Deutschland.

     

     

    Ebenfalls bin ich Gründungsmitglied der Schweizerischen Wanderimker Vereinigung welche 1985 durch Burkhard Hans aus Rothrist gegründet wurde.

     

    Von 1980-1990 war ich Aktuar im BZV-Gäu

    1977 wurde ich Gründungsmitglied der Schweizerischen Pollen-Imker Vereinigung und war von 1980 bis 1991 deren Sekretär und Aktuar.

     

    Im Feb 1975 wurden alle Imker von Kestenholz vom damaligen Ortsvertreter Kissling Georg

    ins Restaurant Waldheim eingeladen. Es ging darum, eine neue Ortsvertretung in den Bienenzüchterverein Gäu zu bestimmen. So wurde ich, als noch junger Imker von den 17 anwesenden Imkern einstimmig zuhanden des Vorstandes des BZV-Gäu vorgeschlagen und an deren GV 1975 von der Versammlung gewählt.

     

    Mit 16 Jahren 1938 besuchte mein Vater Albert Berger Jg 1921 den ersten Bienenkurs und betreute die Bienen fortan mit seiner Mutter neben einem immer grösser werdenden Landwirtschaftsbetrieb.

     

    Der Grossvater Niklaus Berger hielt nun die Bienen, leider verstarb er krankheitshalber im Alter von erst 47 Jahren. Nun wurde die Bienenhaltung von der Grossmutter Cecilie Berger-Niggli mit ihrem Schwager Ernst Berger aus Olten weitergeführt.

     

    Der Urgrossvater Arthur Berger war von 1925-1928 Präsident des Bienenzüchtervereins Gäu

     

    Der Ururgrossvater Arthur Berger Jg 1847  Imkerte bis um die Jahrhundertwende 1900 in den Traditionellen Schweizer-Bienenkörben.

     

     

    Für alle Fragen steht Ihnen Franz Berger zur Verfügung.

     

     

     

Seit mehreren Jahren bin ich verantwortlich für das Vereinsbienenhaus und die Belegstelle im „Schlattbrunnen“ in Oberbuchsiten. Ich leite eine ERFA Gruppe (Erfahrungsaustausch Gruppe) welche sich vor allem um die Jungimker des Vereins kümmert, diese trifft sich monatlich Im Vereinsbienenhaus und behandelt aktuelle Themen.

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